Gesund Bauen

Wohngesundes Bauen ist messbar!

Gesundes Bauen und Wohnen für Ihr Wohlbefinden

Ökologisches Bauen wird vielfach mit gesundem Bauen gleichgesetzt. Dies ist nicht zwangsläufig der Fall. Der moderne Mensch hält sich bis zu 90 % in Innenräumen auf. Ob wir uns dort wohlfühlen und gesund bleiben, hängt wesentlich ab von der Luft, die wir atmen. Luft ist ein Lebensmittel, das somit große Bedeutung für unsere Leistungsfähigkeit und unsere Gesundheit hat. Wohngesundes Bauen ist eine langfristige Investition in Behaglichkeit und Gesundheit.

WIR sind zertifizierte Fachplaner und Partner vom Sentinel-Haus® Institut und können gesunde Lebensräume mit optimaler Innenraumluftqualität planen, umsetzen und auf Wunsch vertraglich zusichern. Raumluft- und Elektrosmogmessungen durch ein unabhängiges Zertifizierungsunternehmen kontrollieren und dokumentieren dabei den Erfolg des Konzepts. Wohngesundes Bauen ist messbar!

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Baubiologische Beratung und Konzepte zum wohngesunden Bauen

Wohngesundheit bedeutet zum einen, dass die Innenraumluft wissenschaftlich anerkannte Kriterien für eine Vielzahl von Schadstoffgruppen und Einzelschadstoffen erfüllt, aber auch Schall- und Hitzeschutz, gute Luft- und Lichtqualität und nicht zuletzt die Ästhetik und Gestaltung des Lebensraums. Öko ist nicht gleich gesund: Bauprodukte können eine bedeutsame Quelle für die Belastung der Innenraumluft darstellen. Ein gesundes Innenraumklima hängt daher wesentlich vom Einsatz schadstoffarmer Produkte ab. Diese sollten möglichst aus nachwachsenden Rohstoffen wie Holz, Flachs, Hanf, Schafwolle oder Kork bestehen, um unsere Umwelt zu entlasten. Das heißt aber nicht, dass diese Produkte damit automatisch gesund sind. Gerade aus ökologischen Farben emittieren z.B. natürliche Terpene und andere organische Verbindungen, die zu gesundheitlichen Problemen führen können. „Natur pur“ bedeutet nicht, dass diese Produkte frei von Schadstoffen sind.

Man unterscheidet drei Arten von Schadstoffen: Biologische (z.B. Schimmel, Keime), physikalische (z.B. Radon und elektromagnetische Felder) sowie chemische (z.B. Asbest, flüchtige organische Verbindungen, Formaldehyd). Viele Schadstoffe aus Baustoffen und Hilfsstoffe zu ihrer Ver- und Bearbeitung stellen eine Gesundheitsgefahr dar. Mögliche Folgen sind Unwohlsein und Kopfschmerzen, tränende Augen, gereizte Schleimhäute, Allergien oder Krebsgefahr.

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